Einspruch
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Zu: »Schöne neue Arbeitswelt«
(3/20, Seite 42-45)
Ganz so neu ist Homeoffice nicht. Als Lehrer hatte ich von vornherein mein häusliches Arbeitszimmer: Da stand mein Schreibtisch, von dem ich aufstand, wenn ich mich erschöpft fühlte, um einen kleinen Spaziergang zu machen. An diesen Tisch setzte ich mich auch oft mitten in der Nacht, wenn mir eine gute Idee gekommen war. Mein Arbeitgeber hatte den zweifachen Vorteil, dass er mir in der Schule keinen vollwertigen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen musste und dass ich genau dann arbeitete, wenn ich dazu am besten in der Lage war. Zu den etwa 45 Wochenstunden vor der Klasse und am Schreibtisch kamen noch meine Spaziergänge, während derer mein Gehirn weiter mit Unterrichtsvorbereitung beschäftigt war. Karl-Heinz Ha