Personen und Konflikte
vom 13.03.2020
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Muzoon Almellehan, 21-jährige Aktivistin aus Syrien, hat für ihren unermüdlichen Einsatz für Bildung in den Flüchtlingslagern Jordaniens den Dresdner Friedenspreis bekommen. Almellehan musste selbst fliehen – und nahm einen Koffer voller Bücher mit. In Za’atari, dem zweitgrößten Flüchtlingslager der Welt, ging sie von Zelt zu Zelt und überzeugte Eltern und Kinder davon, wie wichtig es sei, auch in dieser Extremsituation zu lernen und in die Schule zu gehen.
Moshe Zimmermann, israelischer Historiker und Publizist, hat den Wahlsieg von Benjamin Netanjahu auch auf dessen »Hasskampagne« im Wahlkampf zurückgeführt. Netanjahu habe gezielt auf »die ›arab
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