Vorgespräch
Den Nachrichten ausgeliefert?
von
Markus Dobstadt
vom 11.03.2022
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Frau von Wurmb-Seibel, viele verfolgen intensiv die Nachrichten über den Krieg in der Ukraine, Sie auch?
Ronja von Wurmb-Seibel: Ich informiere mich über die Situation, aber ich sehe keine Nachrichtensendungen, bekomme keine Push-Nachrichten aufs Handy, die im Minutentakt meinen Alltag durchlöchern, und lese keine Zeitung.
Warum nicht?
Von Wurmb-Seibel: Weil es Folgen hat, wenn wir nur negative Nachrichten konsumieren: Wir bekommen Angst, fühlen uns hilflos und ohnmächtig, werden ganz passiv oder fühlen im schlimmsten Fall gar nichts mehr. Das ist vielfach erforscht.
In Ihrem Buch »Wie wir die Welt sehen« schreiben Sie, dass Medien auch zu
Kommentare und Leserbriefe