Abschiebestopp in Erdbebengebiet
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Kein Mensch soll in die vom Erdbeben zerstörten Gebiete Syriens und der Türkei abgeschoben werden. Das fordern Pro Asyl, Leave No One Behind und andere in einer Petition an die Bundesministerinnen Annalena Baerbock und Nancy Faeser. Obwohl die Politik Anteilnahme bekunde, bleibe das Abschiebegesetz weiterhin bestehen. Zugleich müsse die Einreise nach Deutschland zu Angehörigen allen vom Erdbeben Betroffenen ermöglicht werden, nicht nur, wie bisher, türkischen Staatsangehörigen. »Es darf keine Unterscheidung nach Nationalität und Pass für die Betroffenen derselben Katastrophe geben«, sagte Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher von Pro Asyl. Syrer, Menschen anderer Nationalitäten sowie Staatenlose würden außen vorgelassen.