Nach Aufruf von Öcalan
Friedensschritte zwischen Türkei und PKK


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In der Türkei bahnt sich eine »Möglichkeit für einen historischen Schritt« im Konflikt mit der kurdischen Arbeiterpartei PKK an. So bezeichnete der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan die PKK-Ankündigung einer Waffenruhe. »Solange keine Angriffe auf uns erfolgen, werden unsere Kräfte keine bewaffneten Aktionen durchführen«, hatte die PKK zuvor verlauten lassen.
Die PKK reagierte damit auf den Friedensappell ihres Gründers Abdullah Öcalan. Der seit vielen Jahren in der Türkei inhaftierte Kurdenführer hatte die PKK am Donnerstag dazu aufgerufen, die Waffen niederzulegen und sich aufzulösen. »Wir sind mit dem Inhalt des Aufrufs einverstanden und sagen, dass wir ihn befolgen und umsetzen werden«, erklärte das Exekutivkomitee der PKK. Öcalan sitzt seit 1999 auf der Gefängnisinsel I
