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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2025
Der Inhalt:

Leben & Kultur

Nach Aufruf von Öcalan
Friedensschritte zwischen Türkei und PKK

Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK will dem Friedensaufruf ihres inhaftierten Gründers Abdullah Öcalan folgen. Eine Waffenruhe soll den Friedensprozess einleiten.
vom 04.03.2025
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Hoffnung auf Frieden: Kurdische Demonstranten mit Bild von Abdullah Öcalan (Foto: PA / Reuters / Sertac Kayar)
Hoffnung auf Frieden: Kurdische Demonstranten mit Bild von Abdullah Öcalan (Foto: PA / Reuters / Sertac Kayar)
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In der Türkei bahnt sich eine »Möglichkeit für einen historischen Schritt« im Konflikt mit der kurdischen Arbeiterpartei PKK an. So bezeichnete der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan die PKK-Ankündigung einer Waffenruhe. »Solange keine Angriffe auf uns erfolgen, werden unsere Kräfte keine bewaffneten Aktionen durchführen«, hatte die PKK zuvor verlauten lassen.

Die PKK reagierte damit auf den Friedensappell ihres Gründers Abdullah Öcalan. Der seit vielen Jahren in der Türkei inhaftierte Kurdenführer hatte die PKK am Donnerstag dazu aufgerufen, die Waffen niederzulegen und sich aufzulösen. »Wir sind mit dem Inhalt des Aufrufs einverstanden und sagen, dass wir ihn befolgen und umsetzen werden«, erklärte das Exekutivkomitee der PKK. Öcalan sitzt seit 1999 auf der Gefängnisinsel I

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