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»Religion ist Salz der Erde«

von Ruth Misselwitz vom 22.03.2002
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»Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig« (2. Korinther 12, 9) - aus diesem Satz nahmen wir vor nunmehr 20 Jahren den Mut, uns gegen einen Staat aufzulehnen, der sich als Erfüllung und Ziel der deutschen Geschichte erklärte. Angesichts einer Übermacht von Polizei, Geheimdienst und militärischer Gewaltandrohung gab es für uns nur eine Alternative: keine Gewalt. Gewaltandrohung oder -anwendung unsererseits hätte eine gnadenlose Gegengewalt zur Folge gehabt. Einen Umsturz ohne Blutvergießen hätte es dann im Herbst 1989 in der DDR nicht gegeben. Was mich und viele andere Christen in der DDR in dieser Haltung bekräftigt hat, waren solche Sätze aus der Bibel. Der Glaube an einen Gott, der aus der Gefangenschaft, aus der Knechtschaft herausführt in eine Zukunft in Frieden und Gerechtigkeit wurde unterma

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