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Abendmahl oder Kirchenpolitik?

Das Streitthema des Ökumenischen Kirchentages wird künstlich in den Vordergrund gespielt. In Wahrheit geht es um zwei konkurrierende Kirchenmodelle
von Bernd Hans Göhrig vom 21.03.2003
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Der Countdown läuft. Zu Himmelfahrt werden in Berlin über 100 000 Christinnen und Christen fünf lange Tage und Nächte das bisher größte ökumenische Happening in diesem Land zelebrieren. Wichtige Themen stehen auf der Agenda: Asyl, Afrika, Gentechnik und Bildungspolitik. Das beherrschende Thema dieses Kirchentages wird jedoch leider keine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen sein - im Mittelpunkt steht vielmehr eine Frage des Kirchenfriedens: Die provozierende Weigerung des römischen Katholizismus, mit den protestantischen Schwestern und Brüdern gemeinsam Mahl zu halten. Dahinter stecken keine theologischen Fragen - diese gelten als geklärt. Auch revolutionäres Drängen kann ausgeschlossen werden, ist die gegenseitige Teilnahme am Abendmahl doch gängige Praxis, die Forderung der offiziellen Einigung Jahrzehnte alt und die R

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