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Die Bibel den Fachleuten überlassen?

von Matthias Morgenroth vom 21.03.2003
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Es gab eine Zeit, in der war die Bibel das Wort Gottes. Was darin zu lesen war, war unbezweifelbar wahr. Mose teilte die Wasser des Meeres. Jesus ging über den See. Gott hatte genau sieben Tage Zeit, die Welt zu erschaffen. Wer nachfragte, bekam zur Antwort: So steht's geschrieben. Bei Mose, Jesaja und Johannes. Und die mussten es wissen. Denn sie waren ja die Sekretäre Gottes, die Wort für Wort mitnotierten, was der Ewige ihnen als unwiderrufliche Wahrheit diktierte.

Dann kam die Aufklärung. Mit ihr die historische Bibel-Kritik. Ihr Ergebnis: Mose, Abraham, Jakob, Jona hat es nie gegeben. Eine literarische Fiktion. Und was Jesus angeht - nun, vielleicht sind ein paar Gleichnisse echt. In Bethlehem ist er jedenfalls nicht geboren. Das meiste im Neuen Testament ist Deutung von Überlieferung aus zweiter und dritter Hand. Glaubende

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