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Berlin: Eine Gemeinde kauft ihre Kirche

von Jürgen Israel vom 26.03.2004
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Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass die Schulden des Erzbistums Berlin noch höher sind, als bislang ausgerechnet. Über die geplanten Entlassungen hinaus werden in den nächsten Jahren mindestens weitere 180 Mitarbeiter ihre Kündigung erhalten. Durch den Verkauf von Immobilien wird nun versucht, Finanzlöcher zu stopfen.

So sollte auch die Kirche St. Judas Thaddäus mit dem dazugehörigen Grundstück in Hohen Neuendorf im Nordwesten Berlins verkauft werden. Hohen Neuendorf zählt zu den am stärksten wachsenden Kommunen im so genannten Berliner Speckgürtel. Allein im vergangenen Jahr wuchs die Einwohnerzahl um 1000. Auch die katholische Gemeinde wächst. Zu den Familienmessen kommen bis zu 35 Kinder bei knapp 800 Gemeindegliedern. Es gibt eine Krabbelgruppe, einen Flötenkreis, einen neuen Familienkreis - und viel ehrenamtliches Engageme

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