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Eine Partei verbrennt sich die Finger

Nichts ist unabänderlich. Auch die Selbstdemontage der Sozialdemokratie nicht
von Edelbert Richter vom 26.03.2004
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Schon zu DDR-Zeiten habe ich gegen einen christlichen und marxistischen Konservatismus gestritten, der das Gegebene als notwendig hinnahm und offenbar Gott und Schicksal nicht unterscheiden konnte. Doch wofür war ich dann? Für das, was wir in die Begriffe Demokratie und Gerechtigkeit fassen. So bin ich in der Wendezeit in die SPD eingetreten. Doch angesichts dessen, was sich zurzeit abspielt, stellt sich die Frage: Bin ich da nicht sträflich naiv gewesen? Hat der Konservatismus nicht doch Recht?

Dass es mit der deutschen Sozialdemokratie bergab geht, hat sich herumgesprochen. Aber weiß man auch, was das bedeutet? Auch ihre Gegner, die das vielleicht mit heimlicher Genugtuung beobachten, sollten sich klar machen, in welchem Ausmaß sie davon mitbetroffen sind. Wenn es mit der SPD bergab geht, dann geht es mit der Demokratie in

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