Zur mobilen Webseite zurückkehren

Flucht vor der Folter

Ein Afrikaner fürchtet, in seine Heimat abgeschoben zu werden
von Martin Staiger vom 26.03.2004
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Bitte schreiben Sie meinen Namen nicht«, bittet der junge Mann. Auch sein Herkunftsland und den Namen der süddeutschen Kleinstadt, in der er seit mehr als vier Jahren lebt, will er nicht in der Zeitung lesen. Er sei »ein Afrikaner in Deutschland«. Das genügt.

Wenn er lacht, und er lacht oft, wird die breite Zahnlücke im Oberkiefer sichtbar. Zwei Zähne sind ihm im Gefängnis seiner Heimatstadt ausgeschlagen worden. Seinen Kopf hatten die Folterer mit einer zerschlagenen Flasche rasiert. Unter dem kurzgeschorenen Haar zeichnen sich heute noch die Narben ab.

Bei einem Politiker habe er als Hausangestellter gearbeitet, berichtet er. Als er dabei massiven Wahlfälschungen und Folterungen von Oppositionellen auf die Spur gekommen sei, habe er seinen Arbeitgeber deswegen zur Rede gestellt. Kurz darauf sei er verhaftet und ins Gefäng

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0