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Judas, der enttäuschte Messias-Jünger

In ihm glühte der Glaube an Jesus als den wahren König Israels. Aber der Nazarener lehnte genau diese Rolle ab
von Ruth Misselwitz vom 25.03.2005
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Wie bekannt ist uns das Bild vom letzten Abendmahl - in der Mitte der austeilende Jesus, um ihn herum seine getreuen Jünger, der Lieblingsjünger eng an seine Seite geschmiegt, die anderen im angeregten Gespräch miteinander. Und ganz am Rand mit einem verschlagenen Blick und mit der Hand den Geldbeutel umklammernd - Judas: Abbild des Bösen schlechthin, die verzerrte Fratze der Unmenschlichkeit und des Hinterhalts, der Freund, der zum Verräter wird, der Mensch, der sein Gewissen für 30 Silberlinge verkauft, der Täuscher, der den Kuss als Liebeszeichen zum Todeszeichen verwandelt. Der verstockte Jude, der einfach nicht glauben will, dass Jesus der Messias ist. Der Hass der ganzen Christenheit konzentrierte sich auf diesen Mann und mit ihm auf das ganze jüdische Volk. Bis heute nährt sich der christliche Antijudaismus aus dieser Quelle

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