Zur mobilen Webseite zurückkehren

Große Chance oder kleineres Übel?

Die Linke tritt zur Berliner Wahl mit zwei Parteien an - und stürzt die rot-rote Koalition in die Glaubwürdigkeitskrise
von Gerhard Klas vom 24.03.2006
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Kurz vor der Abstimmung hatte Oskar Lafontaine noch einen eindringlichen Appell per Post an alle 860 Mitglieder der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) geschickt. Im Interesse einer auch bundesweit geeinigten Linken »appelliere ich an Euch, für einen gemeinsamen Wahlantritt von WASG und Linkspartei zu stimmen. Die Berliner Linke muss mit einem Programm antreten, das weiterer Privatisierung, zusätzlichem Personalabbau und dem Kürzen von Mitteln, die sozial Schwächeren zugute kommen, eine klare Absage erteilt«. Doch die Mehrheit der WASG-Mitglieder - 51,6 Prozent - erfüllte Oscars Wunsch nicht. Nun werden die eigentlich vereinten Parteien Linkspartei/PDS und WASG in Berlin getrennt um die Gunst der Wähler konkurrieren.

In den meisten Medien wird die WASG als ein Haufen verschworener Sektierer präsentiert, di

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0