Zur mobilen Webseite zurückkehren

Protest mit Millionen Brottüten

Genweizenversuch in Sachsen-Anhalt stößt auf Widerstand
von Karsten Wiedener vom 23.03.2007
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Umweltschützer und Biobauern laufen Sturm: Sie wollen einen Freilandversuch mit gentechnisch verändertem Weizen in Sachsen-Anhalt mit juristischen Mitteln stoppen. Annemarie Volling von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) gehört zu ihnen. Bis Ende März werde die Begründung der beim Verwaltungsgericht Köln eingereichten Klage erarbeitet, sagt sie. Kläger ist der Verein zur Erhaltung und Rekultivierung von Nutzpflanzen in Brandenburg.

Unterstützt wird das juristische Vorgehen von vielen: Von der AbL, dem Verein Bioland, dem Deutschen Bauernbund, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (Bund) und dem Ökologischen Ärztebund. Die Klage richtet sich gegen eine Genehmigung des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Bonn.

Die Bundesbehörde hatte dem Institut für Pflanzengenetik u

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0