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Ein Schiff für die Mittagspause

Canary Wharf: Seelsorge in der Finanzwelt von London
von Ines Stickler vom 21.03.2008
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Kürzlich sprach ein junger Mann Pfarrer Marcus Nodder an, bat ihn um ein persönliches Gebet. Der Mann war verzweifelt, das vergangene Jahr hatte er als beruflich extrem belastend erlebt, nun lief auch noch das Gespräch mit dem Boss, bei dem die Bonuszahlung festgezurrt wird, schief. Banker und Juristen - das ist die Klientel von Marcus Nodder, dem Pfarrer von Canary Wharf im Osten Londons. Morgens strömen die Männer in dunklen Anzügen und die Frauen in den adretten Kostümen in die Hochhaustürme. Inmitten der glänzenden Konstrukte liegt ein altes Hafenbecken. Hier ankern ein paar Schiffe; eines beherbergt eine Galerie, ein anderes ein Museum. Ganz am Rand liegt St. Peter's Barge, die schwimmende Kirche Londons.

Mittag; Zeit, Luft zu schnappen. An die dreißig Frauen und Männer haben sich für diesen Donnerstag noch etwas anderes vor

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