Christliche Bürgerrechtler in Kuba fasten im Knast
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Inhaftierte christliche Bürgerrechtler in Kuba rufen für die Zeit bis zum 31. März alle politischen Gefangenen des Landes zu einem »Fasten für die Menschenrechte« auf. Mit Fasten, Bibellesen und Gebet wollen sie ein Zeichen der Solidarität setzen. Sie fordern damit die Einhaltung der von Kubas Regierung unterzeichneten internationalen Menschenrechtsabkommen. Initiatoren der Aktion sind der seit 2003 inhaftierte Arzt Oscar Elias Biscet und weitere christliche Gefangene der Gruppe der 75. Sie entstand während des »Schwarzen Frühlings« 2003, als 75 kubanische Menschenrechtler, kritische Journalisten und Oppositionelle zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden. Der Arzt Biscet protestierte gegen staatlich verordnete Zwangsabtreibungen und kam deshalb ins Gefängnis. - Nach rund fünf Jahrzehnten atheistischer Machtausübung bezeichnet si