Indianerinnen
vom 07.07.2011
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Else Lasker-Schüler war vor neunzig Jahren der Star der kleinen Berliner Boheme. Die exzentrische Künstlerin rebellierte ihr Leben lang gegen alle Vorschriften und konnte gesellschaftliche Übereinkünfte nicht ausstehen – nicht einmal die, für eine Frau gehalten zu werden. Sie selbst sah sich lieber als orientalischer Prinz von Theben und fantasierte sich zeichnend einen ganzen Hofstaat dazu. Die Indianerinnen mit schwarzen Pagenköpfen und Irokesenfrisuren aus bunten Zickzackstrichen, die mit kämpferischer Energie nach vorne stürmen, gehören auch dazu. Die Zeichnungen und Collagen der malenden Dichterin sind bis Mai im Museum Hamburger Bahnhof in Berlin zu sehen.