Mut gegen Lügen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Ob im amerikanischen Harrisburg, in Tschernobyl oder nun in Fukushima: überall kommt die Wahrheit über die Ursache und die Folgen der Atomkatastrophen nur scheibchenweise ans Licht. Sie werden bis heute verharmlost und vertuscht. In der Nähe der russischen Stadt Tscheljabinsk, wo sich 1957 die weltweit erste Katastrophe ereignete, hatte das die Regierung erst gar nicht nötig. Der Tod wurde ganz öffentlich produziert.
Innerhalb kurzer Zeit hatte hier die russische Regierung seit 1949 eine Atomindustrie ohne Rücksicht auf alle und alles aus dem Boden gestampft, weil man mit den Amerikanern Schritt halten wollte. Ganz offen wurde radioaktiver Abfall in jenen Tetscha-Fluss geleitet, der in den Karasee mündet, in einer Entfernung wie der von Berlin nach Moskau. Ganz selbstverständlich wurden auch ges