Einsatz für benachteiligte Kurden gefordert
vom 22.03.2013
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Anlässlich des 25. Jahrestags der Giftgasangriffe der irakischen Luftwaffe auf die kurdische Stadt Halabja am 16. bis 18. März 1988 fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) von der deutschen Bundesregierung besondere Aufmerksamkeit und Engagement für die diskriminierte kurdische Bevölkerung in den Ländern des Nahen Ostens. »Ohne deutsche Beteiligung wären die Angriffe auf Halabja wohl kaum möglich gewesen«, so Tilman Zülch, Generalsekretär der GfbV. 5000 der rund 80 000 Einwohner von Halabja starben vor 25 Jahren.