Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

James Bonds Mysterium

In der Populärkultur spielen Tod und Auferstehung eine große Rolle. Ist die christliche Osterbotschaft vielleicht doch näher an den Menschen, als man zunächst meint?
von Fabian Maysenhölder vom 30.03.2013
Artikel vorlesen lassen
Geheimagent James Bond wird zwar immer mal tödlich getroffen, doch tot ist er deswegen noch lange nicht. Auferstehung ist sein Hobby. (Foto: pa/Sony)
Geheimagent James Bond wird zwar immer mal tödlich getroffen, doch tot ist er deswegen noch lange nicht. Auferstehung ist sein Hobby. (Foto: pa/Sony)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wenn ein HSV-Fan stirbt, kann er seinen Sarg mit bespielter Bundesliga-Erde beschaufeln lassen. Und das sogar in einem Grab auf dem Fan-Friedhof des Hamburger Sportvereins, der im Jahr 2008 direkt neben dem Stadion im Stadtteil Altona eingerichtet wurde. Das Grabfeld gleicht im Aufbau einem Stadion, inklusive der Abstufungen, die die verschiedenen Tribünenränge darstellen. Der verlegte Rasen stammt von dem Platz nebenan, auf dem die Profis ihre Heimspiele absolvieren. Wer sein Leben lang für den HSV geschrien, gejubelt und getrötet hat, kann, wenn der Schlusspfiff ertönt, in die Verlängerung gehen. Wer seine glücklichsten Momente im Stadion verbrachte, bei dem wird weiterhin bei jedem Torjubel der Sarg wackeln.

Fußballbegeisterung vermischt mit existenziellen L

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.

Heinz Pütter 05.04.2013, 15:24 Uhr:
Im Alter von 16 Jahren hatte Venkataraman/Ramana laut seinen eigenen Erzählungen ein prägendes Erlebnis: Während einer elementaren Todesangst habe er sich mit der Frage beschäftigt, was im Tod stirbt. Er sei zu der Antwort gekommen, dass zwar der Körper sterben möge, jedoch nicht der Geist bzw. das Bewusstsein. Später sagte er zu dem Erlebnis: „Das Selbst war etwas sehr Reales, das einzige Reale in meinem derzeitigen Zustand....
http://de.wikipedia.org/wiki/Ramana_Maharshi

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0