Katholische Kirche verliert Spenden
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Rund 4,7 Milliarden Euro haben die Deutschen im vergangenen Jahr gespendet – 13 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der neue Rekord wurde durch die Juni-Flut in Deutschland und den Taifun »Haiyan« im November auf den Philip pinen ausgelöst. Das geht aus der vom Deutschen Spendenrat vorgestellten »Bilanz des Helfens« hervor.
Größter Verlierer sind die katholische Kirche und ihre Organisationen mit einem Minus von 2,6 Prozent (vierzig Millionen Euro). Als Gründe gelten die Diskussionen über Missbrauchsskandale in katholischen Einrichtungen, die Verweigerung der Pille danach für ein Vergewaltigungsopfer in einer katholischen Klinik und die Verschwendungsvorwürfe gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Dagegen konnten evangelische Organisationen wie die