Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2014
Der Inhalt:

Gorbatschows geplatzter Traum

Von der Krim verlagert sich der Ukraine-Konflikt zunehmend an die Ostgrenze des Landes. Geblieben sind die Spannungen zwischen Russland und dem Westen. Antje Vollmer analysiert, warum die westlichen Länder derzeit vor dem Scherbenhaufen ihrer Politik gegenüber Moskau stehen – und wie ein Neuanfang aussehen könnte
von Antje Vollmer vom 01.04.2014
Artikel vorlesen lassen
Wie soll der Westen mit Russland umgehen?: Gemeinsame Übungen von Nato-Soldaten mit den Truppen Georgiens im Jahr 2009, nicht lange nach dem Krieg zwischen Russland und Georgien um das Gebiet Südossetien, die Übungen wurden von Russland scharf kritisiert (Foto: pa/Shlamova)
Wie soll der Westen mit Russland umgehen?: Gemeinsame Übungen von Nato-Soldaten mit den Truppen Georgiens im Jahr 2009, nicht lange nach dem Krieg zwischen Russland und Georgien um das Gebiet Südossetien, die Übungen wurden von Russland scharf kritisiert (Foto: pa/Shlamova)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Michail Gorbatschow hat selten offen über seine persönliche Bilanz des großen Umbruchs gesprochen, für den sein Name wie kein anderer steht. Wer aber die Chance hatte, ihn einmal in einer sehr kleinen Runde zu hören, wird niemals den Ausdruck tiefster Verbitterung vergessen, mit dem er feststellte: Kein Staatsmann im Westen habe verstanden, dass das von ihm angestrebte gemeinsame »Haus Europa« auch eine tief greifende Erneuerung der westlichen Strukturen, Institutionen und Denkweisen erfordert hätte, um eine völlig neue, einmalige Zukunftsperspektive für den ganzen Kontinent zu eröffnen. Im gesamten westlichen Staatensystem habe nur ein Triumphalismus ohnegleichen und Siegermentalität geherrscht. Das sei am Ende der Grund gewesen, warum Russland nach dem politischen Ausverkauf einen Machtmenschen wie Wladimir Putin g

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0