Verbrannte Erde
vom 25.03.2016
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Regina José Galindo steht nackt auf einem Feld, während eine gewaltige Baggerschaufel um sie herum die Erde aufreißt und einen Graben aushebt. Plakativ stellt die guatemaltekische Künstlerin ihren zarten, verwundbaren Körper der stählernen und gewaltigen Schaufel des Baggers entgegen und spielt damit auf den Völkermord in ihrem Heimatland an: Guatemala ist bis heute durch einen langen Bürgerkrieg geprägt, in dem der Staat Jagd auf die indigene Bevölkerung machte und sie brutal ermorden ließ. Eine Auswahl der Arbeiten der politisch motivierten Künstlerin, in denen sie in deutlichen Bildern Macht, Gewalt und soziale Missstände thematisiert, sind im Frankfurter Kunstverein zu sehen.
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