Nachgefragt
Was ist in Idomeni los?
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 25.03.2016
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Publik-Forum: Herr Blüm, Sie haben in Idomeni neben den Flüchtlingen Ihr Zelt aufgeschlagen. Wieso?
Norbert Blüm: Ich wollte den Menschen meine Solidarität zeigen. Wenn man in ein solches Lager fährt, kann man keine Besichtigungstour machen. Das ist ja kein zoologischer Garten, in dem man sich das Elend anschaut! Die eigentliche Form von Solidarität bedeutet, das Dasein zu teilen. Und die Geflüchteten haben es als Zeichen verstanden, dass sie nicht vergessen werden.
Wie haben Sie diese Nacht erlebt?
Blüm: Rabenschwarz, nass und kalt. Um mich herum ein Husten und Wimmern, das Weinen von Kindern. Fünf Zelte weiter lag eine Mutter mit ihrem fünf Tage alten Baby. Diese Bilder haben sic
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