Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2018
Der Inhalt:

Ausstellung über Ausländer in der DDR

vom 23.03.2018
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das Menschenrechtszentrum im früheren Zuchthaus Cottbus zeigt eine Ausstellung zum Thema Migration in der DDR. Die Ausstellung »Die verordnete Solidarität – der Umgang mit ›Fremden‹ in der DDR« des Archivs Bürgerbewegung Leipzig ist bis zum 30. April zu sehen. Unter den rund 191 000 Ausländern, die sich am 3. Oktober 1990 in der DDR aufhielten und nie mehr als rund ein Prozent der Wohnbevölkerung ausgemacht hätten, sei die Mehrheit Vertragsarbeiter aus anderen Ländern gewesen, heißt es. Wegen des Arbeitskräftemangels in der DDR seien in den 1980er-Jahren Arbeitskräfte aus Vietnam, Mosambik und Angola eingesetzt worden. Aufgrund des Rotationsprinzips, nach dem die Vertragsarbeiter nach vier bis fünf Jahren in ihre Heimat zurückkehren sollten, sei deren Integration in der DDR kein Ziel gewesen. Der offiziellen Politik habe zugleich das persönliche Engagement von Bürgern, Kirchen, aber auch Betrieben entgegengestanden, die sich um die Belange von Ausländern gekümmert hätten. Zugleich werden fremdenfeindliche Tendenzen aufgezeigt, die in der DDR verschwiegen wurden.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0