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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2020
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Bei einem Kurs im Kloster hat Katrin Dörr Eutonie entdeckt. Seit sie die Übungen regelmäßig macht, fühlt sie sich aufgerichtet
von Eva-Maria Lerch vom 27.03.2020
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Früh am Morgen, wenn mein Mann und die Kinder noch schlafen, lege ich mich als Erstes auf meine Schafwollmatte und spüre meinen Körper im Kontakt zum Boden: Wie finde ich mich vor? Ich achte darauf, dass ich gerade liege, die Arme seitlich neben dem Körper. Vom Kreuzbein aus spüre ich schräg in den Boden hinein in Richtung der Fersen, dann wende ich mich dem rechten Oberschenkel zu. Der Oberschenkel spürt ebenfalls schräg in den Boden hinein, dann die Kniekehle, der Unterschenkel, die Achillessehne. Das alles geschieht langsam, still und ohne zu werten. Manches, was blockiert oder verhärtet ist, löst sich einfach nur dadurch, dass man da liegt und wahrnimmt. Es geht nicht ums Machen, sondern ums Lassen.

Diese Übungen kommen aus der »Eutonie«, das heißt übersetzt »guter Tonus« oder »Wohlspannung«

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