Personen und Konflikte
vom 25.03.2022
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Leila Slimani, französisch-marrokanische Schriftstellerin, empfindet den Wahlkampf in Frankreich als unerträglich. Sie lebe mittlerweile seit zwanzig Jahren in Frankreich, und bei jeder Präsidentschaftswahl gehe es wieder los: die nationale Identität, die Muslime, die Laizität, sagte Slimani der »Welt am Sonntag«. Es sei beschämend, dass der Wahlkampf immer wieder auf dieselben Themen zulaufe. Durch ihre schriftstellerische Arbeit habe sie verstanden, dass die Kolonialzeit nicht vorbei sei, nur weil zwei Staaten sie für beendet erklären. Am 10. April findet der erste Wahlgang für die französische Präsidentschaftswahl statt.
Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, hat Papst
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