Ukrainerinnen vor Prostitution schützen
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Die kirchliche Fachberatungsstelle Jadwiga hat eine Präventions- und Informationskampagne für allein reisende Frauen und Mädchen aus der Ukraine gestartet. Krieg und Flucht brächten Frauen und Kinder in die Gefahr, Opfer von Menschenhandel und anderen Verbrechen zu werden, heißt es in einer Mitteilung. Man müsse die Betroffenen sensibilisieren, warnen und vor allem über ihre Rechte aufklären, sagte Jadwiga-Chefin Monika Cissek-Evans. Vielen sei nicht bewusst, dass sie Anspruch auf Sozialleistungen hätten. Die Gefahr, in Zwangsarbeit zu geraten, sei momentan sehr hoch. Auch Zuhälter und Menschenhändler gingen auf die Hilfesuchenden zu, um deren Notlage auszunutzen.
Cissek-Evans empfiehlt daher den Geflüchteten, niemals ihren Pass oder das Handy aus der Hand zu