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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2025
Der Inhalt:

Leben & Kultur

Ausstellung
Schwarze Comic-Helden

Von »Tim im Kongo« bis Black Panther – die Ausstellung »Black Comics« in Dortmund zeigt die Geschichte Schwarzer Comicfiguren und -künstler. Eine Auseinandersetzung mit Rassismus und Identität.
von Birgit-Sara Fabianek vom 18.03.2025
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Schwarzer Batman: John Ridley, der das Drehbuch zu »12 Years a Slave« schrieb, schuf eine eigene Storyline mit einem afroamerikanischen Batman. Der Comicverlag DC gab ihm weitestgehende erzählerische Freiheiten. Die Verkaufszahlen waren ernüchternd niedrig. (Abbildung: © 2024 DC Comics / Dough Braithwaite Batman by John Ridley)
Schwarzer Batman: John Ridley, der das Drehbuch zu »12 Years a Slave« schrieb, schuf eine eigene Storyline mit einem afroamerikanischen Batman. Der Comicverlag DC gab ihm weitestgehende erzählerische Freiheiten. Die Verkaufszahlen waren ernüchternd niedrig. (Abbildung: © 2024 DC Comics / Dough Braithwaite Batman by John Ridley)
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Ausstellung. Die Ausstellung »Black Comics: Vom Kolonialismus zum Black Panther« beleuchtet die Geschichte Schwarzer Comicfiguren und -künstler. Der Kunsthistoriker Alexander Braun hat die Ausstellung im Dortmunder Schauraum »Comic + Cartoon« kuratiert und über 100 Originale und Archivmaterialien zusammengetragen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf afrikanischen Comics und Künstlern, insbesondere aus dem Kongo.

Die Ausstellung thematisiert auch rassistische Stereotype in frühen Comics, etwa in »Tim im Kongo« aus der Serie »Tim und Struppi« von Hergé. Die Bildergeschichte von 1929 ist berüchtigt für ihre koloniale Missionspropaganda. Trotzdem wurde »Tim im Kongo« auch im Kongo selbst zum Bestseller. Der Stolz darüber, dass eine der berühmtesten Comicfiguren der Welt quasi im eigenen Lan

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