Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2025
Der Inhalt:

Leben & Kultur

Meine Geschichte
»Wir müssen uns erinnern«

Dina Alas Calle (61) hat den Bürgerkrieg in El Salvador überlebt. Heute engagiert sie sich gegen das Vergessen.
von Barbara Tambour vom 30.03.2025
Artikel vorlesen lassen
Das Leben genießen: Dina Alas Calle auf dem Spielplatz des Bergdorfs El Higueral (Foto: privat)
Das Leben genießen: Dina Alas Calle auf dem Spielplatz des Bergdorfs El Higueral (Foto: privat)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Ich bin eine einfache Frau vom Land. Und eine Überlebende: des Bürgerkriegs in El Salvador, der Flucht nach Honduras und der Rückkehr in mein Land. In meinen gut 60 Lebensjahren habe ich viel Schlimmes erlebt. Aber die Freude am Leben lasse ich mir nicht nehmen: Wenn ich an einem Spielplatz vorbeikomme, setze ich mich auf die Kinderschaukel und schaukele, so hoch ich kann! Was für ein Spaß! Manche Leute sagen, ich sei zu alt dafür. Pah! Wenn ich eines gelernt habe, dann das: Genieße die schönen Dinge im Leben! Sie sind so vergänglich. So viele Menschen, mit denen ich lebte, sind gestorben.

Als Monseñor Óscar Romero, der als Erzbischof von San Salvador die Regierungsjunta und das Militär kritisierte, ermordet wurde, war ich 16 Jahre alt. Zu seiner Beerdigung am 30. März 1980 fuhr ich nach San Sal

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0
Spezial-Newsletter Vatikan
Spezial-Newsletter Vatikan
Papst Franziskus ist schwer erkrankt. Noch arbeitet er weiter, als starkes Weltgewissen in einer Zeit der Krisen. Doch im Vatikan hat der Machtkampf um seine Nachfolge bereits begonnen – und damit der Richtungsstreit um die katholische Kirche. Mit unseren Analysen bleiben Sie auf dem Laufenden.