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Die Kojoten und der Todeszaun am Rio Grande

Hightech-Wälle und kriminelle Schleuser - oder gerechte Politik gegen die Verarmung? Ein Erzbischof aus Ecuador klagt an
von Christian Frevel vom 06.04.2001
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In Ciudad Juarez, an der Grenze zwischen Mexiko und den USA, fängt die US-Grenzpolizei täglich dutzende illegaler Migranten ab, die versuchen, trotz immer ausgefeilterer Überwachungstechniken die Grenze am Rio Grande zu überwinden. Wo kein Grenzzaun steht, stellt die Wüste von New Mexico das Hindernis dar. Allein 1999 fand die Grenzpolizei 280 Tote, die an Hunger, Durst und Kälte gestorben sind - Tendenz steigend.

Immer mehr Lateinamerikaner, die in den USA eine bessere Zukunft suchen, vertrauen sich deshalb internationalen Schlepperbanden an. »Kojoten« nennen die Migranten die Schlepper, weil sie die Wüste zu kennen angeben wie eben jene Hunde, die dort ihr Geheul anstimmen. In den vergangenen Jahren ist der Strom der Migranten in die USA und inzwischen auch nach Europa stetig angestiegen, und zugleich wuchs auch das Geschäf

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