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Die Quelle des Lebens gehört allen

Allgemeingut oder profitabler Besitz von Konzernen? Brasiliens Kirche trommelt gegen die Privatisierung des Trinkwassers
von Gerhard Dilger vom 09.04.2004
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Die katholische Kirche in Brasilien macht mobil - wie stets in der Fastenzeit vor Ostern. Sie strebt ein neues Wassergesetz an. Der Staat soll weiterhin die Oberhand behalten, aber auch kontrolliert und zu Taten animiert werden. Ein Fünftel der Bevölkerung von rund 175 Millionen Brasilianern hat immer noch keinen Trinkwasseranschluss. »Wir haben mehr von der Regierung erwartet«, sagt Kardinal Geraldo Majella Agnelo. Und dann erinnert der Vorsitzende der Brasilianischen Bischofskonferenz und Erzbischof der im verarmten Nordosten des Landes gelegenen Großstadt Salvador de Bahia daran, dass Staatspräsident Luis Inacio Lula da Silva nach eigener Einschätzung noch nicht einmal ein Prozent seiner Wahlversprechen eingelöst hat.

In Brasilien kommt der heftigste Widerstand gegen die neoliberale Agenda, die die Regierungspraxis unverän

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