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Erfolgreich gegen die Privatisierer

lhre alten Regierungen haben das Wasser an Konzerne verkauft. Jetzt holen es sich Bolivianer, Uruguayer und Argentinier wieder zurück
von Gerhard Dilger vom 07.04.2006
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Für Josephina Palattao hat sich die lange Anreise gelohnt. »33 Stunden war ich unterwegs«, sagt die Aktivistin des philippinischen Netzwerks Freedom from Debt Coalition, als sie mit tausenden im Zentrum von Mexiko-Stadt gegen die Privatisierung des Wassers demonstriert. »Die globale Bewegung blickt nach Lateinamerika, denn hier gibt es inzwischen erfolgreiche Basisinitiativen gegen die Privatisierung der Wasserversorgung.« Die Erfahrungen aus Argentinien, Uruguay oder Bolivien möchte Palattao »zu Hause diskutieren«.

Anlässlich des Weltwasserforums, das die privatwirtschaftlich orientierte Wasserlobby alle drei Jahre mit erheblichem Aufwand ausrichtet, bündelten sich die Debatten um das »blaue Gold« in der mexikanischen Metropole. Basisgruppen trafen sich vorzugsweise auf Parallelveranstaltungen. Vor einem »Lateinamerikanische

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