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Die stille Weltverbesserin

Angelika Link gehört zu den unbekannten Gesichtern der Revolution. Sie hat gewonnen. Sie hat verloren. Die Farbe in ihrem Leben ist geblieben
von Anke Engelmann vom 10.04.2009
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Nein, ihr Gesicht war auf keiner Titelseite. »Ich bin kein Alphatier«, sagt Angelika Link, die mit ihren 47 Jahren burschikos wirkt und doch zerbrechlich. Vor zwanzig Jahren war sie eine von denen, die auf die Straße gingen und die Welt veränderten.

Inzwischen sind die Erinnerungen an den Herbst 1989 verblasst. Wie war das mit den Demonstrationen? Die fanden in Erfurt donnerstags statt, nicht montags. Nach dem Friedensgebet in der katholischen Lorenzkirche auf dem Anger. Am 19. Oktober 1989 führte die erste Demo zur evangelischen Andreaskirche, die gegenüber der Staatssicherheit lag. Die »Zusammenrottung«, so der Stasi-Jargon, endete vorm Stasi-Knast mit einem Lied und einem Vaterunser. Waren beim ersten Mal zwanzig Mutige unterwegs, wuchs deren Zahl von Woche zu Woche auf mehrere Tausend. Eine von ihnen war Angel

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