Syrien: In Assads Geiselhaft
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Zwei Jahre nach Beginn der Proteste gegen Staatschef Bashar al-Assad versinkt Syrien immer tiefer in Gewalt. Nach Angaben der Vereinten Nationen hat es seit März 2011 etwa 70 000 Tote gegeben, drei Millionen Menschen sind obdachlos, eine Million ist in die Nachbarländer Libanon, Türkei und Jordanien geflüchtet: Was im März 2011 als friedlicher Protest im Süden angefangen hatte, ist zu einem bewaffneten Aufstand geworden. Trotzdem gibt es bis heute auch gewaltfreien Widerstand und sehr viel freiwilliges Engagement von Ärzten und ganz normalen Bürgern in einer menschlichen Extremsituation.
Das Assad-Regime setzte von Anfang an auf Gewalt
Die Regierung von Bashar al-Assad hat von Anfang an versucht, die zunächst friedliche Kritik an Poliz