Solidarität mit russischer Anti-Atombewegung
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Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände in Deutschland fordern in einer Erklärung von der russischen Regierung die sofortige Einstellung sämtlicher staatlicher Repressionsmaßnahmen gegen zivilgesellschaftliche Organisationen. Zugleich fordern sie die Bundesregierung auf, sich bei der russischen Regierung energisch für die Wahrung der demokratischen Grundrechte einzusetzen. Wie es heißt, arbeiten sie »schon seit Jahren sehr eng und vertrauensvoll mit russischen Partnerorganisationen von Petersburg bis nach Angarsk zusammen«. Gemeinsam konnten sie zum Beispiel 2009 den Export von Uranmüll aus der Urananreicherung in Gronau stoppen sowie 2010 den Export von hochradioaktivem Atommüll aus Ahaus ins russische Majak verhindern.