Waffen für den Widerstand?
vom 12.04.2013
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Rupert Neudeck: Ja, aber nur über die UN-Weltpolizei
Die politische Welt quält sich mit den falschen Fragen ab. Waffen werden freigiebig von Deutschland in alle Himmelsrichtungen gegeben. Nur wenn es mal eine kleine, noch nicht national (und international) bewährte Befreiungsbewegung gibt, dann stellen wir uns auf ein Podest und sagen feierlich: Nein, denen können wir aber keine Waffen geben! Saudi-Arabien dagegen immer, Israel auch immer. Aber: Nicht der Freien Syrischen Armee (FSA).
Wir haben versäumt, die UNO und ihren Generalsekretär mit dem Kommando über seine Blauhelmtruppe zu beauftragen. Auf Dauer braucht die einzige Weltgemeinschaft eine eigene Weltpolizei. Niemand, auch nicht der Extrem-Pazifist, wird sich gegen die Exi