Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2014
Der Inhalt:
Dossier

Kampf um Chemie und Rindermast

von Karl Bär vom 11.04.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Im Rahmen der Verhandlungen über TTIP drohen auf beiden Seiten des Atlantiks Verbraucherschutzstandards unter die Räder zu kommen. Der Grund dafür ist, dass unterschiedliche Regelungen als Handelshemmnisse gelten. In den USA wird von der Ungefährlichkeit von Chemikalien ausgegangen. Die Hersteller müssen keine Studien über die Sicherheit der Chemikalien abliefern. Es ist Aufgabe der Umweltbehörde, sich darüber Gedanken zu machen. In Europa muss im Prinzip die Ungefährlichkeit nachgewiesen werden. Dennoch ist auch in Europa vieles zugelassen, was nicht ungefährlich ist: zum Beispiel der Weichmacher Bisphenol A oder das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Durch das Freihandelsabkommen besteht die Gefahr, dass man sich auf den jeweils schwächeren Standard einigt.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0