So bringen Sie das Abkommen zu Fall
von
Maritta Strasser
vom 11.04.2014
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Wir schreiben das Jahr 2014 nach Christus. Ganz Europa ist von den Freihändlern besetzt. Ganz Europa? Nein, überall leisten kleine gallische Dörfer Widerstand gegen das TTIP. Denn sie haben einen Zaubertrank, der ihnen übermenschliche Kräfte verleiht. Dieser Zaubertrank heißt Engagement. Eine Anleitung in sieben Schritten
Schritt 1: Klickstarter
Mit Online-Petitionen zeigen Sie, dass unsere gallischen Dörfer so klein nicht sind. Etwa 450 000 Menschen unterstützen bereits den Campact-Appell (www.campact.de/ttip). Das Bündnis »TTIP – unfairhandelbar« zielt mit seinem Appell (www.ttip-unfairhandelbar.de/sign-on) auf die Kandidaten/innen zur Europawahl. Nichts spricht dagegen, selbs