Stürme der Hoffnung entfesselt
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Johannes Paul II. und Benedikt XVI. wurden einst kritisiert, weil sie den Rahmen des römischen Pontifex-Amtes sprengten und als Päpste sehr subjektiv agierten. Der Polen-Papst war ein ebenso autoritärer wie führungsstarker Welt-Freiheitspolitiker; der Dogmatiker Benedikt machte Dienst nach Vorschrift, um dann am Feierabend seine großen theologischen Bücher zu schreiben. Noch viel subjektiver als beide handelt seit drei Jahren nun Franziskus: Mit ihm spricht erstmals ein Papst so einfach, dass jeder ihn versteht.
Der Argentinier wird geliebt wegen seiner Offenherzigkeit – mehr als fast jeder Amtsvorgänger. Weltweit durchgeführte Umfragen zeigen, dass weit mehr als die Hälfte der Befragten den 79-Jährigen für eine der größten lebenden Hoffnungen der Menschheit hält.