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Am Abgrund

Ritualmorde gehen über das pure Töten hinaus. Mancher Täter glaubt, im Auftrag einer höheren Macht zu handeln
von Armin Rohrwick vom 29.06.2017
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Am Abend des 21. September 2001 macht der Barkeeper Aden M. auf dem Weg zur Arbeit unweit der Londoner Tower Bridge eine grausige Entdeckung: In der Themse treibt die Leiche eines dunkelhäutigen Kindes. Es ist zum Torso verstümmelt. Der Kopf und alle Extremitäten sind, wie die Obduktion ergibt, mit großer Fachkenntnis abgetrennt worden; sie tauchen nie wieder auf. Der nur mit orangefarbenen Shorts bekleidete Körper des etwa Sechsjährigen ist blutleer; man hat ihn wie ein Schlachttier ausbluten lassen. Nahe der Leichenfundstelle entdecken die Polizisten ein weißes Laken und sieben halb abgebrannte Kerzen, alle mit dem Schriftzug »Adekoye Jo Fola Adeoye« versehen. Kein Mensch vermisst das Kind.

Über zehn Jahre wird Scotland Yard an dem mysteriösen Fall arbeiten. Am Ende

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