Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der singende Esel

Oder: Der Finger, der auf den Mond zeigt, ist nicht der Mond. Was ei ne buddhistische Weisheit lehrt
von Harald-Alexander Korp vom 29.06.2017
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Habe ich mein Telefon ausgeschaltet? Hastig krame ich das Gerät aus der Jackentasche, das wäre auch ziemlich peinlich, wenn es während der Meditation brummen würde. Der buddhistische Lehrer betritt die Meditationshalle. Die Wartenden verstummen, formen die Hände zum Namasté-Gruß, also zur Verbeugung mit vor der Brust zusammengelegten Händen. Kyentse Rinpoche schreitet zu seinem Platz vorne auf der Bühne und lässt sich auf einem Bürodrehstuhl vor einem mit Blumen geschmückten Tisch nieder. »Nur sitzen«, sagt Kyentse und fügt hinzu: »Und die Handys können angeschaltet bleiben.«

Ein Grinsen geht durch die Menge. Allgemeine Verwirrung im Publikum. Kyentse lächelt verschmitzt. Wie meint er das? Was tun? Soll ich mein Telefon wieder einschalten? Das ist mal was Neues, kein rituelles Handyverbot. Norma

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0