Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2017
Der Inhalt:
Allgemein

Zukunft der Gemeinden

vom 07.04.2017
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Unter dem Titel »Es ist höchste Zeit! Eckpunkte für eine neue Kirchenzukunft durch Gemeindeerneuerung« hat die internationale »KirchenVolksKonferenz« einen Acht-Punkte-Plan vorgelegt. Er soll katholischen Gemeinden helfen, die eigene Notsituation zu diskutieren. Zugleich gehe es darum, selbstbewusst Wege für die Zukunft der Gemeinde zu finden. Die Gemeinde wird darin zum »grundlegenden Baustein« erklärt, also zum Wichtigsten in der Kirche. Die kirchlichen Strukturen sollen sich »aus den Impulsen und Bedürfnissen der Gemeinden« ergeben – nicht umgekehrt. Die »Individualität und Pluralität der Gemeinden sei wertzuschätzen und zu fördern«. Das Prinzip Gemeinde sei ursprünglicher und wichtiger als Priestertum und Zölibat. Deshalb habe jede Gemeinde »das Recht und die Pflicht, Gemeindeleiterinnen und Gemeindeleiter zu berufen«. Die Zahl der Priester im Amt könne und dürfe »nicht maßgebend für kirchliche Strukturen sein«. Getragen wird die KirchenVolksKonferenz von der österreichischen und deutschen Reformbewegung Wir sind Kirche, der schweizerischen Pfarrei-Initiative, dem Münnerstädter Kreis im Bistum Würzburg, der Gemeindeinitiative.org, der Gruppe Priester im Dialog, dem Freckenhorster Kreis im Bistum Münster, dem Münchner Kreis sowie zahlreichen Pfarreien und Basisgemeinden. Mit rund einhundert Teilnehmenden hatte sie am 11. und 12. März in Würzburg getagt.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0