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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2018
Der Inhalt:

Obdachlos in Athen

Die Wirtschaftskrise hat viele Griechen an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Die Zahl der Obdachlosen steigt – und der griechische Staat wird von den Gläubigern zu Zwangsversteigerungen gedrängt. Ein Bericht aus Athen
von Chrissi Wilkens vom 13.04.2018
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Giorgos drückt zwei große Plastiktüten fest an sich. Darin sind eine Decke und warme Klamotten – sein ganzer Besitz. Der 43-Jährige, der seinen Nachnamen nicht in der Zeitung lesen will, lebt in einem verlassenen Gebäude im Zentrum von Athen, zusammen mit anderen Griechen und Einwanderern. »Unter uns gibt es Solidarität und Verständnis. Aber völlig vertrauen kann man sich nicht«, sagt Giorgos. Deshalb nimmt er all seine Sachen mit, wenn er das Gebäude verlässt. Denn es geht ums Überleben in der nächtlichen Kälte der griechischen Hauptstadt.

In Athen leben schätzungsweise 1100 bis 2000 Menschen auf der Straße. Hunderte andere suchen sich in verlassenen Gebäuden einen Platz zum Schlafen. Giorgos ist einer von ihnen. Seit mehr als drei Jahren ist er obdachlos. Aus familiären Gründen landete de

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