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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2019
Der Inhalt:

Wie Benachteiligte Strom sparen

Ein Projekt der Caritas fördert Langzeitarbeitslose und Umweltschutz
vom 05.04.2019
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Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat eine positive Bilanz des seit über zehn Jahren angebotenen Stromspar-Checks der Caritas gezogen. »Dieses Projekt ist etwas ganz Besonderes, weil es verschiedene Aspekte vereint und lauter Win-win-Situationen schafft«, betonte Schulze: »Man kann etwas bewegen, wenn man die richtigen Partner zusammenbringt.«

Bei den Stromspar-Checks gehen Langzeitarbeitslose als Energie-Experten in die Wohnungen von Menschen, die Hartz IV oder eine ähnliche Förderung beziehen oder ein geringes Einkommen haben. Dabei messen sie den Verbrauch von Wasser, Strom und Heizwärme und geben Tipps zum Sparen. Zudem erhalten die Haushalte ein kostenloses Energiesparpaket mit Energiesparlampen, Wasserstrahlreglern und abschaltbaren Steckerleis

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