Weniger Soldaten
vom 07.04.2023
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Von wegen Zeitenwende: Das zweite Jahr in Folge sind mehr Soldaten aus der Bundeswehr ausgeschieden als neue dazugekommen. Mehr als 19 500 Soldatinnen und Soldaten seien im vergangenen Jahr gegangen, das sei der höchste Wert seit 2017, berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf Angaben des Verteidigungsministeriums. 4200 der Abgänger quittierten ihren Dienst vorzeitig. Um das politisch gesteckte Ziel von 203 000 Soldaten bis 2031 zu erreichen, müsste die Bundeswehr jährlich 21 000 Rekruten gewinnen, sagte eine Ministeriumssprecherin. Das würde auch die Abgänge ausgleichen.
Kommentare und Leserbriefe