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Strahlenschutz ade - Vorsicht Atomstaat!

Im Bundesrat soll demnächst ein neues Strahlenschutzgesetz abgenickt werden. Die Bilanz ist verheerend
von Sebastian Pflugbeil vom 27.04.2001
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Castor-Transporte sorgen für Schlagzeilen. Viele sind zu Recht sehr misstrauisch, was den Ausstieg aus der Atomenergie angeht. Castor-Zwischenlager neben Atomkraftwerken sind zwar nicht so leicht verwundbar wie ein Transport - gelöst ist damit aber noch lange nicht, was mit dem Atommüll werden soll. Und die Zwischenlager werden viele Minister und Bundeskanzler überdauern - eleganter hat sich bisher keine Regierung des lästigen und teuren Erfordernisses eines Endlagers für Atommüll entledigt. Noch folgenreicher und kaum wahrgenommen sind anstehende Veränderungen in der Welt der Paragrafen.

Seit Mai 2000 steht die Bundesregierung in dieser Angelegenheit unter Druck. Denn bis dahin hätte die Strahlenschutzverordnung an Richtlinien von Euratom aus dem Jahre 1996 angepasst werden müssen. Dahinter verbergen sich schwer wiegende Pro

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