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Und immer wieder der »Herrgott«

Wissenschaftlerinnen kritisieren Neuedition der »Zürcher Bibel«. Warum der Jahwe-Name nicht mit »der Herr« übersetzt werden kann
von Helen Schüngel-Straumann vom 27.04.2001
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»Gott bleibt der ?Herr? in der ?Zürcher Bibel?.« So lautete die Titelzeile einer knappen Meldung des Evangelischen Pressedienstes (epd) über die seit Jahren laufende Neuübersetzung der so genannten »Zwingli-Bibel«. Die Übersetzungskommission hatte Korrekturvorschläge einer beauftragten »Frauenlesegruppe« abgelehnt. Begründung: Die »Zürcher Bibel« sei für »feministische Sprachexperimente« nicht geeignet. Die evangelisch-reformierte Synode des Kantons Zürich schloss sich dem Urteil an. Unter Bibelwissenschaftlerinnen ist nun die Empörung groß. Die Kasseler Professorin Helen Schüngel-Straumann bringt ihre Enttäuschung in dem folgenden »Brief an die Öffentlichkeit« zum Ausdruck.

Als Schweizer Theologin, die seit über 30 Jahren in Deutschland wirkt, möchte ich kurz etwas zum Werdegang der Beteiligung von Frauen an der Neuüberset

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