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Wer arbeitet, soll auch leiten

Die meiste ehrenamtliche Arbeit wird von Frauen geleistet. Doch häufig haben Männer die Vorstandsposten inne. Das ändert sich
von Anita Rüffer vom 23.04.2004
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Gar nicht so einfach, mit Ingeborg Remmer einen Termin zu finden zwischen Seniorenstudium, Salzladen und Freiburger Tafel. Seit die im 80. Lebensjahr stehende studierte Medizinerin nicht mehr arbeitet, keine Kinder mehr erzieht, Enkel betreut und Angehörige pflegt, ist sie frei für ihre eigenen Interessen. Der Nachmittag gehört der Freiburger Tafel: Gemüse putzen, die von den Geschäften gespendeten Waren sortieren und vorbereiten für den Verkauf an Bedürftige. So werden Lebensmittel vor der Vernichtung bewahrt, Armen wird geholfen, und sogar Arbeitsplätze sind entstanden. Bessere praktische Früchte hätte der Keim nicht tragen können, der 1989 mit der Ökumenischen Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in Basel gelegt wurde. Davon wurde auch Ingeborg Remmer inspiriert. Sie und vier weitere Frauen waren d

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