Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Gott und das verlegene Lächeln

Eingeboren, gesegnet, hinabgestiegen in das Reich des Todes: Die religiöse Sprache der Christen wird heute vielfach nicht mehr verstanden. Lassen sich grundlegende Glaubensaussagen in eine nichtreligiöse Sprache übersetzen?
von Hans-Martin Barth vom 25.04.2014
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Im Zug redet / einer von Gott.

Die Leute schauen Löcher / in den Mann.

Dann lächeln sie / verständnisvoll / und frösteln.

Das Gedicht stammt von Beat Brechbühl und hat die Überschrift: Unikum. Da redet einer von Gott. Die Leute reagieren nicht, zunächst. Sind sie verlegen in ihrem Lächeln? Lächeln sie verlegen, weil sie verstanden oder weil sie nicht verstanden haben?

Zappen I: Credo

Beim Zappen am Sonntagmorgen gerät ein Mann an eine TV-Sendung, die ihm merkwürdig vorkommt. Ein feierlicher Raum, getragene Musik. Die eigenartige

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0